Mittwoch, 3. März 2010

Video: Master of Public Affairs Management

Der "Master of Public Affairs Management" wird vom WIT ab Herbst 2010 als berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang in Berlin und Wildau angeboten. In diesem YouTube-Video erläutere ich die Idee und die Vorteile dieser Qualifikation.

Ergänzend: Kollege Thomas Biermann, Professor für BWL und Experte für Marketing und Strategisches Management bei uns in Wildau, hat mir für den WIT NEWS-Rundbrief ein paar Fragen zum Thema "Was ist Public Affairs – und wozu ist es gut?" gestellt. Das Gespräch ist hier nachzulesen. Es geht um Gummibärchen, Flugzeuge und mehr.



Das WIT reiht sich mit dem PA-Master ein in die Gruppe mehrerer Hochschulen in der Region Berlin, die ähnliche berufsbegleitende Studienangebote 2010 auf den Weg gebracht haben -- ein klares Signal für die Professionalisierung und Akademisierung im Public Affairs Management. Begrüßenswert, und eine spannende Entwicklung! Zu den Kollegen gehören
  • die private Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW), Tochter der Klett-Verlagsgruppe (zum Bildungskonzern gehören u.a. Euro-FH Hamburg, Wilhelm Büchner Hochschule, Apollon Hochschule, ILS-Fernschule, SG Darmstadt) und der FU Berlin, mit einem Master of Arts European Public Affairs. Wissenschaftlicher Leiter ist der Kollege Peter Filzmaier, der an der Donau-Universität Krems (Österreich) das Department Politische Kommunikation führt. Als Partner hat sich die DUW das österreichische Renner-Institut ausgesucht, die politische Akademie der Sozialdemokratischen Partei in Wien.
  • die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW)Berlin mit dem MBA Public Communication. Auch hier sind PA-Inhalte integriert. Kollege Reinhold Roski, Professor für Wirtschaftskommunikation an der HTW, leitet das Programm.
  • die private Quadriga-Hochschule, eine 2009 gegründete Tochter des Helios-Verlags (u.a. Magazine politik & kommunikation, pressesprecher), hat den MBA Public Affairs & Leadership aufgelegt. Studienleiter ist Henrik Thiesmeyer, die fachliche Leitung liegt beim Kollegen Thorsten Hofmann, Chef der Berliner Agentur PRGS, nebenberuflich leitet er auch das Institut „Political & Crisis Management“ an der privaten Steinbeis-Hochschule Berlin.

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